Geschichte Rembrückens
Von der ersten Erwähnung bis zur Selbständigkeit
Im Jahre 2018 feiert Rembrücken das 750. Jahr seiner Ersterwähnung; als Geburtsschein wird eine Urkunde vom April 1268 angesehen. In diesem Dokument bezeugt ein Hartliebus Bunner im Kloster Seligenstadt, dass er sich verpflichtet, aus seinem Hof in „Rintbrucken“ alljährlich 1/8 Maß Weizenmehl (= 120 Liter) an das Kloster Patershausen zu schenken, um im Bereich des Klosters bestattet zu werden.